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Giengen an der Brenz

Giengen an der BrenzDie einst Freie Reichsstadt Giengen an der Brenz liegt im Osten Baden Württembergs nahe der Grenze zu Bayern etwa 10 km südöstlich von Heidenheim an der Brenz und 30 km nordöstlich von Ulm. Giengen ist die zweitgrößte Stadt des Landkreises Heidenheim und seit 1. Januar 1999 Große Kreisstadt.

Herzlich willkommen in der Hauptstadt der Teddybären

Die Stadt Giengen an der Brenz ist im Sommer wie im Winter ein besonderes Ausflugsziel. Die Innenstadt lädt zum Bummeln, Verweilen und Entdecken ein. Dabei gibt es einiges zu sehen: Die über 350 Jahre alte Stadtkirche mit den beiden ungleichen Türmen, das einzigartige Steiff Museum, abwechslungsreiche Stadtführungen und zahlreiche bunte Bärenfiguren inmitten der Innenstadt. Im 587m langen Tropfsteinparadies Charlottenhöhle in Giengen - Hürben lässt es sich auf den Spuren des Höhlenbären wandeln. Die angeschlossene HöhlenErlebnisWelt mit HöhlenHaus, Abenteuer-Spielplatz und neuem HöhlenSchauLand „Faszination Höhle-Mensch-Natur“ lädt Groß und Klein zum Entdecken ein. Besucht man die Alte Mühle in Burgberg taucht man auch hier in vergangene Zeiten ein und erfährt Wissenswertes über Land und Leute. Und im angeschlossenen Mühlenstadel können Besucher Kultur genießen oder urig feiern und festen – und das in einem außergewöhnlichen und historischem Ambiente. Giengen an der Brenz ist auch eine Stadt im Grünen. Die Talaue der Brenz und die Ausläufer der Ostalb mit der typischen Heidelandschaft und den ausgedehnten Buchenwäldern sind landschaftsbestimmend. Die Charlottenhöhle, ein Naturdenkmal von einzigartiger Schönheit ist ebenfalls charakteristisch für die Karstlandschaft der Ostalb. Rund um Giengen erschließen zahlreiche Wander- und Radwege dem Erholungssuchenden eine intakte Natur.

Weitere Informationen finden Sie unter: www.giengen.de

Heidenheim - Stadtteil Oggenhausen

Wappen OggenhausenZur Ortsgeschichte von Oggenhausen

Es gibt Gründe für die Annahme. dass sich bei den staufischen Stifungsgütern für das Kloster Lorch im Jahr 1102 auch Besitz in Oggenhausen befand. Bedeutendster Grundeigentümer im Ort war um die Mitte des 14. Jahrhunderts die Deutschordenskommende Giengen, ab der Mitte des 15. Jahrhunderts das Niederadelsgeschlecht der Fetzer. Letztere teilten 1587 ihre Herrschaft und damit das Dorf Oggenhausen in die Güter des sog. „Oberen Schlosses“ und des „Unteren Schlosses“. Der heutige Gasthof „Zum König“ dürfte, wenn evtl. auch in anderer baulicher Form, bereits damals als Teil des „Oberen Schlosses“ bestanden haben. 1612 kamen die Güter des „Unteren Schlosses“, 1662 die des „Oberen Schlosses“ zum Herzogtum Württemberg. 1686/87 wurde die bis heute bestehend Brauerei eingerichtet. www.koenigsbraeu.de

Oggenhausen1829 wurde Oggenhausen Bezirksgemeinde, 1834 Pfarrei. 1930 erhielt der Ort sein eigenes Wappen, das drei schwarze Schrägbalken in Silber zeigt. Nachdem 1970 95% der Oggenhauser Bürger für den Anschluss an Heidenheim votiert hatten, trat der Eingemeindungsvertrag – als erster derartiger Vertrag in der Region Ostwürttemberg – am 01.01.1971 in Kraft.

Oggenhausen verfügt heute über eine Gemarkungsfläche von 1 040 ha; ca. 1550 Einwohner leben hier. Mit der 1732 von Werkmeister Johann Leonhard Hory an der Stelle einer Wendelinskapelle errichteten Evangelischen Kirche besitzt der Ort ein bemerkenswertes barockes Baudenkmal.

Literatur:

aus: Dr.Weimert, Helmut,: „Findbuch für das Teilortsarchiv Heidenheim-Oggenhausen Heidenheim an der Brenz 1990“

Bühler, Heinz, „Schwäbische Pfalzgrafen, frühe Staufer und ihre Sippengenossen“ in: Jahrbuch des Historischen Vereins Dillingen, 77. Jg. (1975), 118 – 156, bes. 142 f.

Wandern und Radfahren

Wer lieber mit dem Rad unterwegs ist, kann aus verschiedenen Radtouren sein persönliche Wegstrecke auswählen. Viele der gekennzeichneten Radwanderwege führen abseits von stark befahrenen Strassen, auf idyllischen Waldwegen mitten durch die Natur. Aber auch zwei geteerte Radwege neben der Strasse von Oggenhausen in Richtung Staufen und Nattheim bieten auch Inlinern die Möglichkeit ohne Probleme grössere Touren zu unternehmen. Im Winter finden die Ski- Langläufer auf der ca. 5,5 km langen Hühnerfeldloipe ihr Vergnügen. Aus allen Himmelsrichtungen kreuzen sich auf dem Dorfplatz am Unteren Schloss die Wanderwege. Je nach Wunsch können kleine leichtere Wanderungen mit Kindern z. B. zur einer der ehemaligen Bohnenerzgruben und heutigen Biotopen oder große Wanderungen z.B. über Zöschingen nach Dischingen zum Schloss von Turn und Taxis ausgesucht werden.
Rad- & Wanderkarten für den Kreis Heidenheim und Umgebung erhalten Sie im Online-Shop der Stadt Heidenheim oder auf der Homepage Landkreis Heidenheim/ Brenz

Küpfendorf

KüpfendorfKüpfendorf ist ein Teilort, eigentlich ein Weiler, der zu Steinheim am Albuch gehört. Erstmals in der Urkunde des Klosters Anhausen 1143 erwähnt, hatte es früher eine größere Bedeutung. Küpfendorf besaß bis 1630 Marktrecht und nannte eine Kirche sein eigen. Das Atelier Reger & Zippel kann in Küpfendorf mit seinen künstlerischen Werken besucht werden.
www.guenther-reger.de
www.jeanettezippel.de

Altheim Alb

Wappen AltheimAltheim ist eine selbständige Gemeinde nördlich von Ulm. Sie grenzt an Gerstten im Landkreis Heidenheim und gehört zum Alb Donau Kreis. Zur Kerngemeinde Altheim gehören auch die Teilorte Zähringen, Söglingen und Märkleshöfen und sie sind dem Verwaltungsverband Langenau unterstellt. 1225 wurde Alheim erstmals urkundlich erwähnt und gehörte damals noch dem Kloster Elchingen an. Später kam es in den Besitz der Freien Reichsstadt Ulm. In Altheim gibt es zwei Krämermärkte, die seit 1786 belegt sind und jährlich an folgenden Tagen stattfinden:

  • Lichtmessmarkt am 2. Februar und
  • Herbstmarkt am letzten Montag im Oktober.

Rathaus AltheimDie Termine wurden wohl einst in Übereinstimmung mit dem bäuerlichen Jahr so gelegt, dass auch Bauern, Knechte und Mägde Zeit hatten, den Markt zu besuchen, da der Lichtmessmarkt (ursprünglich am 3. Februar) vor Beginn der Frühjahrsarbeit liegt und der Herbstmarkt (früher am 1./2. November) nach Abschluss der Herbstarbeiten gefeiert wird. Das Feiern war und ist Tradition an den Markttagen. Beide Tage gelten heute noch als Festtage im Ort, an denen viele Berufstätige Urlaub nehmen, um mit der Familie den Markt und die Gaststätten zu besuchen.

Sontheim an der Brenz

Logo Sontheim an der BrenzSontheim an der Brenz mit seinen Teilorten Brenz und Bergenweiler liegt landschaftlich reizvoll am Rande der Schwäbischen Alb, hin zur Ebene des Donautals.

Dem Freund und Besucher erschließt sich ein modernes Gemeinwesen mit ca. 5.700 Einwohnern, das sich nach dem Zweiten Weltkrieg und im Zuge der durchgeführten Verwaltungs- und Gebietsreform bis zum heutigen Tage zukunftsorientiert weiterentwickelt hat.

Traditionelle Märkte, Straßenfeste und eine Vielzahl von Vereinsveranstaltungen sprechen für die Geselligkeit und das Engagement der Bürger.

Als Tourist in Sontheim

Die vielfältige Natur des Brenztales mit zahlreichen kulturellen Sehenswürdigkeiten bietet unendliche Möglichkeiten für einen unvergesslichen Urlaub. Kunst und Kultur erwarten sie im Ortsteil Brenz. Der historische Ortskern von Brenz mit Renaissanceschloss, der romanischen Galluskirche und Amtshaus ist Teil der beliebten Stauferstraße. Im Schloss und in der Galluskirche finden im Sommer regelmäßig klassische Konzerte statt. Aktiv urlauben können sie beim Radfahren auf dem Radweg radorado des Landkreises Heidenheim mit seinen verschieden Teilstrecken oder sie erkunden Sontheim per pedes auf der Route 16 des Wanderführers Spurensuche in der Brenzregion. Auch für Verliebte bietet Sontheim mit seiner historischen Vergangenheit ein ganz besonderes Ambiente. Sie möchten Ihren Tag der Tage unvergesslich machen? Das Standesamt Sontheim berät Sie gerne für Trauungen in den historischen Räumen des Brenzer Schlosses. Weitere Sehenswürdigkeiten bietet die Umgebung mit der Welt von Steiff und der Charlottenhöhle in Giengen oder dem Legoland in Günzburg.

Steinheim am Albuch

Steinheim LogoSteinheim mit seinen größeren Teilorten Söhnstetten, Sontheim i. St. und sieben weiteren kleineren Teilorten, mit ihren insgesamt ca. 8.700 Einwohnern, bietet eine hervorragende Lebensqualität. Nicht nur für die Gäste der Gemeinde, sondern auch als Wohnort verbindet unsere Gesamtgemeinde die Vorzüge gemeindlicher Infrastruktur mit den Annehmlichkeiten naturnaher Umgebung. Beim Tourismus haben wir viel zu bieten: Den weltweit am besten erhaltenen Meteorkrater mit Zentralhügel, das sogenannte "Steinheimer Becken", ein entsprechendes Meteorkratermuseum, unberührte Heideflächen, Wacholderheiden, Wälder und interessante Felsformationen im Mauertal und dem Wental.

Tourismus & Freizeit

Die Gemeinde Steinheim am Albuch ist eine lebens- und liebenswerte Gemeinde auf der schwäbischen Ostalb. Die Freizeit- und Kulturangebote laden ebenso zum Verweilen ein wie die wunderschöne Landschaft.

und vieles mehr ...